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Aki Noda-Meurice, in Japan geboren und aufgewachsen, hat ihr Musikstudium in Tokio mit dem Bachelor in Musikwissenschaft und Orgel abgeschlossen. Von der Alten Musik tief begeistert, studierte sie Orgel an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andrea Marcon, Jörg-Andreas Bötticher und Wolfgang Zerer und erwarb 2009 ihr Diplom mit Auszeichnung, sowie im Fach Generalbass volle Punkte und 2011 ihren Master in Pädagogik im Fach Orgel.

Sie erhielt während ihres Studiums in Tokio zwei Preise (von der Nomura Foundation und von der Universität für herausragende Leistung). 2008 wurde sie zudem mit dem Förderpreis des Basler Organistenverbandes (Hans-Balmer Stiftung) ausgezeichnet.

In der Schweiz sowie in verschiedenen anderen Ländern übt sie eine rege Konzerttätigkeit als Solistin und Continuospielerin aus. Sie tritt mit Ensembles wie u.a. den Profeti della Quinta (Elam Rotem) , Gilles Binchois (Dominique Vellard), La Fenice (Jean Tubéry) , Voces Suaves (Tobias Wicky) in renommierten Festivals auf.

Sie war an mehreren CD-Aufnahmen beteiligt und mehrere Konzerte mit ihrer Mitwirkung wurden vom Radio ausgestrahlt .

Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit ist Aki Noda-Meurice als Hauptorganistin an der Gellertkirche Basel und als Organistin im Dom zu Arlesheim tätig.